Wien um 1900 – Die Gefährtin

Neu im August 2018:

Die ersten Szenenfotos aus der Generalprobe
DIE GEFÄHRTIN von Arthur SCHNITZLER im RENAISSANCE WIEN HOTEL

Arthur SCHNITZLER - Die GefährtinArthur SCHNITZLER - Die Gefährtin

Das Spiel um Täuschung und Selbsttäuschung in den Wirren unserer Beziehungen –
entwickelt sich im Lauf der Proben immer mehr zum „knallharten“ Schnitzler, in dem Illusionen gnadenlos aufgedeckt werden…

Die ersten Publikumsstimmen: „Tolles Ensemble! Tolle Regie!“

Und hier ist die Rezension der Schnitzler-Expertin Dr. Renate Wagner:
WIEN – Theater des Wandels: DIE GEFÄHRTIN

Hier sehen Sie weitere LIVE ON STAGE FOTOS

und den LIVE-MITSCHNITT aus Proben und Aufführung – auf YouTube:

Arthur SCHNITZLER - Die GefährtinArthur SCHNITZLER - Die Gefährtin

Arthur SCHNITZLER - Die GefährtinArthur SCHNITZLER - Die Gefährtin
Fotos © 2018 Theater des Wandels


Arthur Schnitzler

DIE GEFÄHRTIN

Schauspiel in einem Akt

Mit einer Einführung von „Berta Zuckerkandl“,
der berühmtesten Salonniere in Wien um 1900

Arthur Schnitzlers Einakter DIE GEFÄHRTIN wurde 1899 am Burgtheater uraufgeführt. Später wurde das Schauspiel in den 1950er und 1960er Jahren oft inszeniert. Inzwischen gehört es zu seinen seltenst aufgeführten Werken. Die Ausnahme bildet – nach unseren Recherchen – eine Inszenierung 2007 am Thalhof in Reichenau unter der Regie von Helga David.

Das THEATER DES WANDELS inszeniert und interpretiert diese dramatische Rarität jetzt neu –  und zeigte sie im August 2018 im Salon des RENAISSANCE WIEN HOTEL:

Ein Spiel um Täuschung und Selbsttäuschung in den Wirren unserer Beziehungen…

THEATER DES WANDELS Die Gefährtin

Eine Produktion von THEATER DES WANDELS
Konzept & Regie:  Elisabeth Biedermann

Mehr Infos zu unseren Produktionen und zum Ensemble

Wien um 1900 – Arthur Schnitzler

Arthur Schnitzler

GESPRÄCH IN DER KAFFEEHAUSECKE

Ein Text aus dem Nachlass

Das THEATER DES WANDELS zeigt eine literarische Rarität aus Arthur Schnitzlers Nachlass, mit einer „Einführung von Berta Zuckerkandl“, der berühmtesten Salonniere in Wien um 1900.

Arthur Schnitzler "Gespräch in der Kaffeehausecke"

Mit Christian Kainradl als ANATOL, Elisabeth Biedermann und Michael Schusser

Konzept & Regie: Elisabeth Biedermann

ARTHUR SCHNITZLER (1862 bis 1931) war einer der bedeutendsten jungen Schriftsteller in Wien um 1900. Gemeinsam mit Hermann Bahr, Hugo von Hofmannsthal und Richard Beer-Hofmann war er einer der Hauptvertreter des JUNGEN WIEN, der literarischen WIENER MODERNE.

Schnitzler wurde auch oft „das literarische Pendant“ zu Sigmund Freud genannt,
der zur selben Zeit in Wien seine Psychoanalyse entwickelt hat.

Seinen Dramenzyklus ANATOL schrieb Schnitzler in den Jahren 1888 bis 1892. Während dieser Zeit – etwa um 1890 – entstand auch sein Text „Gespräch in der Kaffeehausecke“, in dem er die Hauptfigur „Anatol“ nennt.

Dieser Text wurde von ihm dann nicht weiter bearbeitet – und erst in seinem Nachlass gefunden und posthum herausgebracht.

Das THEATER DES WANDELS möchte diese literarischen Raritäten nun in Aufführungen wieder verlebendigen…

und „Berta Zuckerkandl“ wird in den Hintergrund des Wien um 1900 einführen…

Sehen Sie hier einen Live-Mitschnitt aus der Generalprobe von 28. Juli und der Aufführung von 1. August 2016 im Salon des Hotel König von Ungarn Wien:
Arthur Schnitzler „Gespräch in der Kaffeehausecke“

Foto © 2016 Sayed El Goukhi

Text © 2016 Elisabeth Biedermann